Nützlingskulturen Hornissen sind bedeutende Nützlinge und stehen unter Naturschutz. Hornissen fressen große Mengen an Insekten, vor allem die für Menschen lästigen Fliegen, Stechmücken, Bremsen, aber auch die für Waldkulturen sehr schädlichen Borkenkäfer. Hornissen sind weitaus friedlicher aus Bienen oder Wespen und ziehen die Flucht vor. Angriffe auf Menschen sind sehr selten und kommen nur vor, wenn der Brutbereich der Hornissen bedroht wird. Man nennt die Hornissen auch die Kampfflugstaffel gegen den Fichtenborkenkäfer. Im Juli/August, wenn die Borkenkäfer aktiv sind, fallen die Hornissen über sie her. Ein starkes Hornissenvolk im Wald verarbeitet täglich mehr als ein halbes Kilo Schadinsekten zu Nahrungsbrei für ihre Brut. Hornissen sind Wandervölker, wie Bienen, und leben gerne in hohlen Baumstämmen. Leider sind die Brutmöglichkeiten in der Natur seltener geworden. Deshalb ist es sinnvoll, die Hornissen zu unterstützen und Nistkästen für sie aufzustellen. Ich suche Hornissennester. Nach Übersiedlung des Hornissenschwarms in einen Brutkasten im Wald, können sie sich weiter vermehren und Schädlingskulturen unter Kontrolle halten. Leider werden Hornissennester oft zerstört und die Hornissen vergiftet. Das ist ein großer Fehler und verboten, weil die Hornissen unter Naturschutz stehen. Der "Turmfalke" ist der ideale
Schädlingsdezimierer gegen Feldmäuse, Waldmäuse,
Rötelmäuse, Erdmäuse und Schermäuse). Kunstnistkasten an einer nordseitigen Giebelwand 10 m
hoch, war 3 Monate nach Errichtung bereits bebrütet. Ansicht von innen bei der Montage. Beringung der Jungfalken durchgeführt von einem Mitarbeiter des Haus der Natur
Salzburg. Die "Große Waldameise" ist die kleine Waldpolizei und
somit die idealste Alternative gegen Schädlinge. (Nahrung: Raupen,
Borkenkäfer und vielerlei Insekten). Große Waldameise: Haufen, 2 Jahre alt, zum Größenvergleich eine Zeitung im A4 - Format. Zwei Monate alter Große Waldameise-Haufen am Rand einer Windwurffläche in etwa 650 m Meereshöhe. Bild 19 Im Sommer die klassische Symbiose auf den Zweigen im Wald: Die große Waldameise mit den Honigbienen. In der Volksmedizin ist die Ameisensäure auch bekannt "rund um
Bronchitis", ältester HNO-Arzt. (Für Details bitte persönlich Anfragen).
Neuerdings beschäftige ich mich auch mit der "Hornisse, einem Wandervolk, der "Kampffliegerstaffel" der Waldpolizei. Ansiedlung im Wald oder schattseitig beim Haus gegen Wespen / Fichtenblattwespe / Borkenkäfer / Gelsen und andere Schädlinge. Hornissen sind nützlich in Obst- und Fruchtgärten. Aber auch im Eissalon oder Gastgarten fressen die Hornissen lästige Wespen und Fliegen.
Es sind Raubinsekten, die u.a. die Raupen von Forstschädlingen wie z.B. der Fichtenblattwespe, des Eichenwicklers oder der Kiefernbuschhornblattwespe, sowie auch Wespen- und Fliegenarten angreifen. Eine Alternative zur Wespenplage: Hornissen-Nistkasten ansetzen.
Wurmkompost, selbst hergestellt, als Imformationsträger, vielseitig
einsetzbar. (optimal aus Kot von hochträchtigen Kühen, von Mistwürmern veredelt.
Ein königliches Nützlingstier ist auch das „Mauswiesel“ für jeden Gärtner
und Landwirt. Auch befasse ich mich mit Nützlingen gegen Nacktschnecken. Bitte um persönliche Anfragen.
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